Ein Text auf Englisch und Deutsch von Sara Johary (6a) und Lena Pankraz (6b)
On the 15th of March, we departed to Ireland. The country, being known for its cultural heritage, music and dance among other things, greeted us with captivating landscapes and eye-catching coastlines. The prevalence of English speakers in Ireland and its historical importance made it an ideal destination for the language week. However, of most interest was the St. Patrick’s Day, which is a world-renowned holiday known for various festivities and traditions like wearing green clothing, attending parades featuring Irish music and dance, etc.
We were led to several landmarks that offered insights into Ireland’s past. At Wicklow Prison, we encountered lifelike statues depicting prisoners, each with a story to tell. Through them, we gained an understanding of the historical significance of the prison and the life of its inhabitants.
In Dublin, we found beautiful buildings and a vibrant urban culture. We were given a tour of the city and got to know more about the monuments there. Later we visited the Jeanie Johnston ship, a reminder of Ireland’s tragic Famine period. It offered us a glimpse into the challenges faced by Irish emigrants during the 19th century. Through informative exhibits and guided tours, we gained a deeper appreciation for the resilience and determination of the Irish.
Anschließend muss gesagt werden, dass wir auf unserer Reise herzlichen, geselligen, sowie äußerst gastfreundlichen Menschen begegneten, atemberaubende, oft unberührte Naturlandschaften betrachteten und uns in die irische Kultur mit Vergnügen einfühlen durften. Aber auch herausfordernde, neue Situationen warteten auf uns. Ein Beispiel hierfür waren die gewaltigen Menschenmassen am St. Patrick’s Day im Stadtzentrum. Selbstständig sollten wir einen Weg auf die andere Stadtseite finden, was durch die durchgängige Sperre aufgrund der Parade jedoch nicht ganz so einfach war. Auch das oftmals sehr windige, regnerische Wetter konnte uns schlussendlich nicht aufhalten, eine großartige Woche zu verbringen.
Zusammenfassend kann ich sagen, und da sprechen wir höchstwahrscheinlich für alle Mitreisenden, dass der Irlandtrip eine besondere, unvergessliche Erfahrung war, die uns geprägt und eines Besseren belehrt hat, dass Irland so viel mehr als nur Alkohol zu bieten hat. Die kulturellen Unterschiede, aber auch die menschlichen Gemeinsamkeiten, bleiben in Erinnerung. Wir alle sind dankbar diese Reise gemeinsam mit Frau Professor Kasper und Herrn Professor Poschinger angetreten zu haben und empfehlen Irland jedem weiter, der Natur, Herzlichkeit, und Geschichte mag. Nicht nur unser geschichtliches, sprachliches und kulturelles Wissen, sondern auch der Zusammenhalt zwischen beiden Klassen wurde definitiv gestärkt. Go raibh maith agat Éire!